Die Serie 671 von cw-Wellenlängenmessgeräten wurde um eine fasergekoppelte Variante von 1000-2600 nm erweitert.
Fasergekoppelte Eingänge haben bedürfen keiner aufwendigen Justage und sind somit sofort einsatzbereit.
BRISTOL bietet damit nun im Bereich von UV bis MIR insgesamt Geräte in 5 Wellenlängenbereiche mit jeweils 2 Empfindlichkeitsbereichen an. Wellenlängenbereiche von UV bis 2,6 µm sind nun bereits als fasergekoppelte Einheiten aufgebaut. Selbstverständlich bieten wir auch "Freistrahl zu Faser" und "Faser zu Freistrahladapter" sodass alle Laserwellenlängen - ob Freistrahl oder Fasergekoppelte - mit den BRISTOL Geräten höchstgenau vermessen werden können. Ausführliche Informationen finden Sie über unsere Webseite.
Diese neue Serie von optischen Spektrumanalysatoren von BRISTOL Instruments ist ausgelegt als effizienteste Testmethode für optische Tranceifer in WDM Anwendungen. Das System liefert innerhalb von nur 0,3 s ein komplettes Spektrum über O-, E-, S-, C- und L-Bänder. Zudem kann die Seitenmodenunterdrückung (SMSR) automatisch in weniger als 0,07 s bestimmt werden.
Auf dem Stand von DRS Daylight Solutions wurde neben der zweiten Gerätegeneration des ChemDetect die ZeroPoint Option für den Mehrkanal EC-QCL MIRcat QT vorgestellt. Damit wird die Strahllage des Lasers während des Durchstimmens von +/- <=2mrad auf +/- <=0,1 mrad verbessert. Das System kann auch kundenseitig mit einem Beam Profiler kalibriert werden und so eventuelle Ablagen durch vorgebaute Optiken mit korrigieren. Das ist besonders interessant bei langen Absorptionswegen, der Einkopplung in Wave-Guides/MIRa-Guide oder Fasern.
Der FFC-100 von Vescent Photonics ist ein vollständig stabilisierter oktavübergreifender Frequenzkamm mit präziser Kontrolle über ƒrep, ƒopt und ƒCEO.
Er wurde entwickelt und gebaut, um einen stabilen Betrieb unter geringstem Phasenrauschen zu gewährleisten, mit einer Allan-Varianz (AVAR), die für die nächste Generation optischer Atomuhren geeignet ist (siehe Grafik).
Der schlüsselfertige FFC-100 wurde für einfache Bedienung und stabilen Betrieb entwickelt: Ein einzelnes 19"-Rackmount-Chassis enthält den Oszillator, den Verstärker, die Pumplaser, das Superkontinuum-Erzeugungsmodul und die ƒCEO-Erkennung und -Fixierung sowie die Steuerelektronik.
Bei jedem Start werden durch den Oszillator die Moden fixiert. Der innovative passive SESAM-Moden „locker“ ist speziell für eine robuste und lange Lebensdauer konzipiert. Das einzigartige Oszillatordesign macht es auch einfach, die Wiederholrate von zwei (oder mehr) FFC-100-Kämmen für Multikamm-Spektroskopie-Experimente werkseitig genau anzupassen.
Die Serie 671 von cw-Wellenlängenmessgeräten wurde um eine fasergekoppelte Variante von 1000-2600 nm erweitert.
Fasergekoppelte Eingänge haben bedürfen keiner aufwendigen Justage und sind somit sofort einsatzbereit.
BRISTOL bietet damit nun im Bereich von UV bis MIR insgesamt Geräte in 5 Wellenlängenbereiche mit jeweils 2 Empfindlichkeitsbereichen an. Wellenlängenbereiche von UV bis 2,6 µm sind nun bereits als fasergekoppelte Einheiten aufgebaut. Selbstverständlich bieten wir auch "Freistrahl zu Faser" und "Faser zu Freistrahladapter" sodass alle Laserwellenlängen - ob Freistrahl oder Fasergekoppelte - mit den BRISTOL Geräten höchstgenau vermessen werden können. Ausführliche Informationen finden Sie über unsere Webseite.
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Diese neue Serie von optischen Spektrumanalysatoren von BRISTOL Instruments ist ausgelegt als effizienteste Testmethode für optische Tranceifer in WDM Anwendungen. Das System liefert innerhalb von nur 0,3 s ein komplettes Spektrum über O-, E-, S-, C- und L-Bänder. Zudem kann die Seitenmodenunterdrückung (SMSR) automatisch in weniger als 0,07 s bestimmt werden.
Durch diese bisher nicht erreichte Messgeschwindigkeit können wesentlich schnellere Testergebnisse erzielt werden als mit herkömmlichen, gitterbasierten OSA-Systemen.
Auf dem Stand von DRS Daylight Solutions wurde neben der zweiten Gerätegeneration des ChemDetect die ZeroPoint Option für den Mehrkanal EC-QCL MIRcat QT vorgestellt. Damit wird die Strahllage des Lasers während des Durchstimmens von +/- <=2mrad auf +/- <=0,1 mrad verbessert. Das System kann auch kundenseitig mit einem Beam Profiler kalibriert werden und so eventuelle Ablagen durch vorgebaute Optiken mit korrigieren. Das ist besonders interessant bei langen Absorptionswegen, der Einkopplung in Wave-Guides/MIRa-Guide oder Fasern.
Der Spezialist für Wellenlängenmessgeräte hat nun auch für gepulste Laser im Bereich von 1 bis 12 µm einen Spektrumanalysator entwickelt. Damit können jetzt auch Laser bei sehr geringen Repetitionsraten von bis herunter auf 100 Hz mit einer spektralen Auflösung von 4 GHz und einer Genauigkeit von bis zu ± 0.01 nm vermessen werden.
Dies wird durch die Verwendung eines ausgeklügelten Algorithmus erreicht, wobei durch eine erhöhte Messzeit sich gleichzeitig die erfassbare Pulsrate verringert. Derzeit wird die Auflösung von 100 Hz Pulsen bei einer Messdauer von weniger als 90 sec. Theoretisch können so auch noch Laser bei geringeren Pulsfrequenzen vermessen werden, wenn die Messdauer entsprechend erhöht wird.
Sie haben bereits einen MIR Spektrum Analyser von BRISTOL (BRI-771B) und möchten nun auch niederfrequente Laser vermessen?
Kein Problem, Ihr BRI-771B-MIR kann auf die neue Version BRI-772B-MIR aufgerüstet werden. Fordern Sie ein unverbindliches Angebot bei Hr. Dr. Stangassinger an:
DW: +49-(0)8806-503-3109
Die Messrate von 1kHz und einer Genauigkeit von ±0.2 ppm ermöglicht präzise und schnelle Bestimmung der absoluten Wellenlänge von gepulsten oder durchstimmbaren WDM-Laser.
Das 828A nutzt ein optimiertes Etalon-Design, um die absolute Wellenlänge von CW-Lasern und modulierten optischen Signalen mit einer Wellenlängengenauigkeit von ±0.3 pm zu bestimmen. Die Messrate von 1kHz macht es zum aktuell schnellsten und genausten Wavemeter auf dem Markt. Damit sind bereits kurzzeitige Schwankungen von WDM-Lasern mit 1 ms Dauer messbar. Die Kalibrierung erfolgt automatisch am eingebauten Wellenlängenstandard. Mit dem Touch-Display können die Daten in verschiedenen Formaten bequem und unkompliziert angezeigt werden.
Die SLICE Serie kombiniert die Vorteile der extrem rauscharmen analogen Elektronik mit der Flexibilität einer digitalen Ansteuerung. Eine moderne Benutzeroberfläche mit Touchscreen und programmierbaren I/O-Monitor ist für Vescent selbstverständlich.
Den Anfang macht ein Vier-Kanal-Temperatur-Controller, der SLICE-QT. Er besitzt vier unabhängige analoge PID-Temperatur-Controller, denen bis zu 40W Leistung individuell zugewiesen werden können. Die jeweiligen Regelparameter jedes einzelnen PID-Reglers kann individuell per Software eingestellt werden und so flexible und automatisiert auf stark veränderte Nutzungsbedingungen reagiert werden. So arbeitet beispielsweise die Temperatur-Stabilisierung eines Diodenlasers je nach Betriebsart (CW/Puls) in unterschiedlichen Arbeitspunkten und damit in beiden Modi mit gänzlich anderen Werten. Dies können automatisiert und per Software-Befehl den neuen Bedingungen angepasst werden.
Das neue fasergekoppelte HHL-Gehäuse von Alpes Laser bietet zusätzlich eine wassergekühlte Wärmesenke zur hochpräzisen thermischen Stabilisierung des Lasers.
Das erlaubt den Wärmeeintrag in das Experiment zu minimieren, der speziell im mittleren Infrarot besonders stört und leicht Artefakte in den Messsignalen erzeugt. Dejustagen durch Temperaturgradienten werden effektiv vermieden und Störstrahlungen durch warme Gehäuse werden wirkungsvoll von den Detektoren abgeschirmt. Flexible Verbindungen sind ebenfalls denkbar.
Auf Grund der hervorragenden Wärmeabfuhr und Stabilität der Wärmesenken-Temperatur werden die Temperaturschwankungen im Laser minimiert. Wellenlängen und die optische Leistung optimiert.
Die 871A Wavelength Meter von Bristol Instruments bieten eine dauerhafte Messgeschwindigkeit von 1kHz, bei einer Auflösung von ±0.2 ppm (± 60 MHz bei 1000 nm) und ermöglicht die Echtzeitvermessung von gepulsten Lasern.
Das einzigartige Etalon Design ermöglicht die Messung von gepulsten und CW Lasern, dabei wird die gleichbleibende Genauigkeit durch Kalibrierung an dem eingebauten Wellenlängenstandard sichergestellt. Die 871 Serie ist im Wellenlängenbereich von 375 bis 1700 nm verfügbar. Zusätzlich verfügt das 871 über einen integrierten proportional–integral–derivative (PID) Controller, mit welchem der gemessenen Laser direkt stabilisiert werden kann.
Optische Frequenzkämme emittieren Licht in einem breiten Spektrum mit äquidistanten Peaks entlang der Frequenzachse. Die Kombination zweier Frequenzkämme, deren Frequenzen sich leicht unterscheiden, ermöglicht Spektroskopie von bis zu 70 cm-1 in Sekundenbruchteilen. Sie ist extrem kompakt und unempfindlich gegenüber mechanischen Schwingungen.
Alpes Laser bringt nun die ersten kommerziell erhältlichen Quantenkaskadenlaser Frequenzkämme als optische Komponenten mit Emission im mittleren Infrarot auf den Markt. Das hermetisch abgeschlossen Gehäuse der Quantenkaskadenlaser erlaubt den Einsatz auch im, industriellen Umfeld. Die breite Emission der Frequenzkämme ermöglicht eine Vielzahl an neuen Anwendungsgebieten, wie die Dual-Comb Spektroskopie, Metrologie und im Bereich der bio-/chemischen Sensorik.
Abbildung 1. oben: Überlappung zweier Spektren von typischen QCL Frequenzkämmen im mittleren Infrarot. Unten: Heterodyne Spektrum zweier Kämme mit 46 cm-1 emissionsbreite und FWHM von 400 kHz.
Das neue MIRcat QTTM System ist ein schneller und rauscharmer MIR-Laser, der auf den Modulen des Hedgehog-Lasers basiert.
Laserstrahlen von bis zu vier EC-QCL werden in einem Gehäuse auf einen
identischen Strahlengang mit exzellenten Pointing-Stabilitäten justiert. Es
handelt sich hierbei nicht um eine
„quasi-parallele“ Strahlanordnungen, die während des Durchstimmens eine
Nachjustierung erfordern. Die vier QCL verhalten sich im System optisch und
elektronisch als wäre es ein einzelner Laser. Der neue Mechanismus ist
schneller, zuverlässiger und absolut ohne Hysterese.
Die Wellenlängen können aus den Standard- und ÜberTuner-Lasern frei konfiguriert werden, um sich auf die spektral besonders ergiebigen Bereiche außerhalb der starken Wasserbanden zu konzentrieren. Nachrüstungen mit zusätzlichen Strahlquellen sind im Werk möglich. Ein roter Justierlaser ist optional verfügbar.
Der neue HedgehogTM-Laser basiert auf einer verbesserten Mechanik, welche die Wiederholgenauigkeit der eingestellten Wellenlänge deutlich verbessert und gleichzeitig schnelles Scannen ermöglicht. Damit werden Scan-Geschwindigkeiten von bis zu 5.000 cm-1 erzielt.
Der Strahl ist in der Strahltaille rund und das Pointing ist auch während des Durchstimmens so stabil, dass der Strahl auf die Spitze eines Atomic Force-Mikroskops fokussiert und zur Scanning-Near-Field Mikroskopie (sSNOM) eingesetzt werden kann. Gesteuert wird der HedgehogTM über den neuen SideKick-Controller, der nur noch ein Siebtel des Volumens des Vorgängers einnimmt, ohne Lüfter auskommt und dabei gleichermaßen für CW- und Pulsbetrieb geeignet ist.